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Der Chef-Atheist wollte sogar katholische Theologie studieren

Was haben Sie über Guido Westerwelle nicht gelacht, als er sich 2002 zum Kanzlerkandidaten der FDP aufstellen ließ. Zusammen mit dem Projekt 18 – 18 Prozent der Wählerstimmen bei den Bundestagswahlen zu erlangen – war das Ziel formuliert, für das zu werben der heutige Vizekanzler im knallgelben Guidomobil nicht müde wurde. Auftritt im Big-Brother-Container inbegriffen. Nun hat Westerwelle in dieser Zeitung seinen protestantischen Glauben bekannt (DT vom 17. September 2009), weshalb man mit den weltanschaulichen Gemeinsamkeiten mit Deutschlands Chef-Atheisten Schmidt-Salomon schnell an ein Ende kommt.

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