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Der Anfang vom Ende des Kalten Krieges

„Der Krieg des Charlie Wilson“: Regisseur Nichols laviert zwischen Realismus und politischer Satire

Eigentlich sollte Mike Nichols' Spielfilm „Der Krieg des Charlie Wilson“ („Charlie Wilson's War“) schön anachronistisch wirken, weil er in den achtziger Jahren angesiedelt ist und von einem Krieg erzählt, der in die längst vergangene Zeit des Kalten Krieges gehört. Dann aber macht ausgerechnet in der Woche, in der „Der Krieg des Charlie Wilson“ im deutschen Kino anlaufen soll, jenes Land Schlagzeilen, um das es hierbei geht: Afghanistan. „Der Krieg des Charlie Wilson“ stellt eine Binsenweisheit unter Beweis, an die jedoch wenigstens in Hollywood keiner so recht glauben mag: Dass die unglaublichsten Geschichten doch das Leben selbst schreibt.

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