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Den Unrechtsstaat nicht schönreden

Die Publizistin Christine Brinck erinnert sich an „Eine Kindheit in vormaurischer Zeit“ in der DDR – Eine Autoren-Lesung. Von José García
Foto: dpa | Schüler wissen heute nur noch wenig über die Berliner Mauer – Das Staunen über die Realität ist doch dann groß, wie hier bei einem Ausflug zur Gedenkstätte der Mauer an der Bernauer Straße.

„In der DDR bot die Kirche insbesondere auch Schülern und Studenten einen Schutzraum. Hieß das in Mecklenburg vorwiegend die evangelische Kirche, so gilt dies aber auch für die katholische Kirche im Süden der DDR. Unsere Mutter wusste, dass wir bei der Jungen Gemeinde besser aufgehoben waren als bei den Jungen Pionieren.“ Die Publizistin Christine Brinck, die heute als freie Journalistin für „Die Zeit“, die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ und die „Süddeutsche Zeitung“ arbeitet, sowie als Herausgeberin und Autorin mehrerer Bücher in München und Hamburg lebt, las kürzlich in der Berliner „Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde“ aus ihrem jüngsten, im Berlin ...

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