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Den Religionsunterricht frei wählen

Die nervöse Berliner SPD provoziert die Kirchen mit Drohgebärden

Es sind noch keine Zustände wie in der Schweiz, aber in Berlin wird das Volk immer öfter nach seiner Meinung gefragt. Gerade erst hat der Berliner sich entschieden, den Flughafen Tempelhof doch zu schließen, wird ihm jetzt die Gretchenfrage gestellt: Müssen die Berliner Schüler ab der siebten Klasse weiterhin Ethik belegen oder sollen sie sich in Zukunft zwischen Ethik und Religionsunterricht entscheiden können? Niemand zweifelt daran, dass 170 000 Berliner im Herbst für die Wahlfreiheit stimmen werden. So viele Unterschriften braucht die Bürgerinitiative ProReli, um im nächsten Jahr einen dementsprechenden Volksentscheid einzuleiten.

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