MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Dem Leben bei der Arbeit zusehen

Am Sonntag sind die 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin zu Ende gegangen. Mit 330 000 verkauften Kinokarten wurde ein neuer Publikumsrekord aufgestellt. Auch neue Tendenzen und Trends im internationalen Kino sind erkennbar, dennoch gab es Enttäuschungen. Ein kritisches Fazit des Berlinale-Wettbewerbs. Von José García
Foto: X-Verleih | „Das finstere Tal“: Ein Fremder (Sam Riley) reitet in ein Dorf. Die an einen Western erinnernde Szene ist allerdings in den österreichischen Hochalpen angesiedelt.

Selten herrschte unter den Kritikern eine solche Einigkeit darüber, wer den ersten Preis im Berlinale-Wettbewerb hätte gewinnen sollen. Wäre es nach ihnen gegangen, hätte die Internationale Jury den Goldenen Bären an Richard Linklater für „Boyhood“ (Knabenalter) verleihen sollen. Bei der feierlichen Preisverleihung am Samstagabend erhielt „Boyhood“ jedoch nicht den Goldenen Bären – dieser ging an den chinesischen Film „Black Coat, Thin Ice“ (Schwarzer Mantel, dünnes Eis) –, sondern „nur“ den Silbernen Bären für die Beste Regie und nebenbei den „Preis der Leserjury der Berliner Morgenpost“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich