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Dem Glauben Öffentlichkeit verwehrt

Britische Kinos wollen einen Videoclip zum „Vater unser“ nicht zeigen, obwohl sie schon zugesagt hatten. Von Alexander Riebel
Foto: justpray.uk | Szene aus dem clip „Just pray“ über das „Vater unser“, den englische Kinobetreiber für anstößig halten.

Es ist ein Clip über das „Vater unser“, knapp eine Minute lang, tief bewegt in verschiednen Lebenssituationen gezeigt. Der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, ein Bauer, ein Bodybuilder, ein Hochzeitspaar, Polizisten, ein Taxifahrer – in allen Situationen des Lebens ist das Gebet entscheidend. Der englischsprachige Clip justpray.uk ist auch auf der gleichnamigen Internetseite zu finden, die von der Kirche von England unterstützt ist. Die Internetseite soll, wie der „Independent“ berichtet, als neue Webseite eine Erneuerung des Gebets im digitalen Zeitalter befördern. „Wenn wir sehen wollen, wie sich etwas ändert, beginnt es mit einem Gebet“, heißt es da.

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