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De-Professionalisierung nimmt zu

Journalisten werden von Beobachtern zu Akteuren, meint Medienwissenschaftler Kepplinger. Von Oliver Maksan
Donald Trump und die Medien
Foto: dpa | In der Auseinandersetzung mit US-Präsident Trump wandelten sich Medien wie die renommierte "New York Times" zu Kampforganisationen, meint Kepplinger. Auch deutsche Medien erliegen der aktivistischen Versuchung.

Herr Professor, die „Zeit“-Redakteurin Mariam Lau hat kürzlich in einem Pro und Contra ihres Blattes die Meinung vertreten, dass die private Seenotrettung weder politisch noch moralisch alternativlos sei. Darauf brach ein Sturm der Entrüstung los. Man warf ihr Unmenschlichkeit vor. Die Chefredaktion der „Zeit“ hat sich dann in einem Titelbeitrag von dem Beitrag distanziert. Hat man dem Druck der Straße nachgegeben oder ist man zu besserer Einsicht gelangt?

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