MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Das kurze Lächeln der „Mama des Himmels“

Jedes Jahr Ende Juli feiert der römische Stadtteil Trastevere eines der schönsten Volksfeste der Stadt: Die „festa de' Noantri“ mit christlichen Wurzeln Von Natalie Nordio
Foto: Nordio | Auf dem Kopf trug sie ein kleines, goldenes Krönchen und es schien gar, als ob sie einem beim Vorbeigehen kurz zulächelte. Die Gläubigen folgten ihrer „Mamma del Cielo“ mit Gebeten durch Trastevere in Rom.

Trastevere, dessen Name bereits seine Lage jenseits (trans) des Tibers (Tiberium, Tevere) verrät, ist mit Sicherheit das berühmteste unter den römischen Stadtvierteln und wird als solches auch in jedem Rom-Führer mit mindestens einem Kapitel bedacht. Denn im Gegensatz zu neueren oder stark durch städteplanerische Entwicklungen umgestalteten Vierteln hat Trastevere mit seinen schmalen, verwinkelten Gassen und Sträßchen, den vielen kleinen Plätzen und frühchristlichen Kirchenbauten noch – zumindest an einzelnen Ecken – den Charme vergangener Zeiten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben