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Das göttliche Wort finden

In den Gedichten von Herbert Meier findet man einen christlichen Zugang zu dem, was oft übersehen wird oder als belanglos gilt. Von Professor Volker Kapp
Foto: dpa | Dem Lyriker Herbert Meier geht es darum, auf die Spuren der Transzendenz im Profanen, etwa in einer Bahnhofshalle, hinzuweisen.

Gedichte, Romane, Theaterstücke und Übersetzungen – das Werk des Schweizer Schriftstellers Herbert Meier ist reich und vielschichtig. So wie sein Leben. Denn als wäre das Studium der Germanistik, Philosophie, Geschichte, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft in Basel, Wien und Freiburg nicht genug, nahm Meier begleitend zum Studium in Basel bei dem legendären Theaterleiter Ernst Ginsberg auch noch Schauspielunterricht. Geschadet hat es ihm nicht. Weder für das kurze Intermezzo als Schauspieler, noch bei der Dissertation über die Dramen Ernst Barlachs („Der verborgene Gott“) und gewiss auch nicht für die Zeit als Chefdramaturg am Schauspielhaus Zürich von 1978 bis 1982.

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