MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Das bekannteste Symbol der Teilung

Die Plakat-Ausstellung „Grenzen verstehen. Die Berliner Mauer 1961–1989“ bietet einen fundierten Einblick in das Leben im geteilten Berlin. Von Andrea Schultz
Foto: Infographics Group / Stiftung Berliner Mauer | Das Plakat 04 „Grenzstreifen“ stellt den Aufbau der zahlreichen Elemente dar, aus denen die militärisch gesicherte Sperranlage bestand.

Die „Berliner Mauer“ steht wie sonst kein anderer Begriff nicht nur für die Teilung einer Stadt und eines Landes, sondern auch für den Kalten Krieg. Als sie in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 fiel, konnte es für die Berliner kaum schnell genug gehen, das Symbol der deutschen Teilung auszumerzen. Dennoch kann heute noch der Grenzverlauf an manchen Stellen in Berlin nachvollzogen werden, etwa am Potsdamer Platz. An der Gedenkstätte Berliner Mauer, Ecke Bernauer/ Ackerstraße, können 220 Meter der Berliner Mauer, die einst auf einer Länge von 155 Kilometern West-Berlin umfasste, besichtigt werden. Über die Außenausstellung hinaus informieren ein Besucher- und ein Dokumentationszentrum über den Mauerbau und seine ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich