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Das Wunderbare, das tiefer als Schönheit ist

Im schwülen Gurkenhaus die ersten Prüfungen – Heimo Schwilk zeigt das Leben des Schriftstellers Ernst Jünger in Bildern und Texten Von Ingo Langner
Fähnrich Jünger im Schützengraben
Foto: Klett-Cotta | Schriftsteller im Kampfeinsatz: „1915 – Fähnrich Jünger im Schützengraben“.

Wie kann der Einzelne in der Zone der Vernichtung bestehen? Das ist die Frage. Sie grundiert auf existenzielle Weise Ernst Jüngers Leben und Werk. Sein oder Nichtsein also – ganz wie beim shakespeareschen Hamlet. Aber anders als der zaudernde dänische Prinz ist Ernst Jünger nicht von der Blässe des Gedankens angekränkelt. Er hat seine Lektionen nicht auf Wittenbergs Universität gelernt. In ihm schlägt ein abenteuerliches Herz.

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