Klaus Radke ist seit dem 1. Januar Geschäftsführer der Historischen Kommission der ARD. Er war Gründungsbeauftragter und elf Jahre lang Programmgeschäftsführer beim Fernsehsender PHOENIX. In seinem Buch „Medien für Eliten“ äußert er sich zur historischen Bedeutung des kollektiven Bildgedächtnisses. Im Interview spricht der medienerfahrene Rechtswissenschaftler über die Rolle des Fernsehens als Fenster zur Welt.
„Das Vorverständnis der Europäer vom Islam hat ihr Bild vom Orient geprägt“
Klaus Radke über die Schwierigkeiten der Berichterstattung aus dem Nahen Osten. Von Constantin Graf von Hoensbroech