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Das Unrecht in der DDR nicht vergessen

Podiumsdiskussion mit dem Bundespräsidenten zum Umgang mit dem geschehenen Unrecht ein Vierteljahrhundert danach. Von José García
Foto: dpa | „Viele DDR-Bürger hatten darauf gehofft, der Rechtsstaat würde vieles neu ordnen“: Bundespräsident Joachim Gauck bei der Tagung über den Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland.

Die Wahl Bodo Ramelows zum Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen wirft auch die Frage auf, ob die Deutschen – oder wenigstens die Thüringer – geschichtsvergessen geworden sind. Oder ist nach 25 Jahren das Unrecht soweit abgegolten, dass der Nachfolgeorganisation einer Partei, die gut 40 Jahre lang die DDR-Bevölkerung gegängelt hatte, wieder Regierungsverantwortung übertragen werden darf? Allgemeiner gefragt: Wie soll ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall mit geschehenem Unrecht umgegangen werden?

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