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Das Unbewusste in der Dichtung

Friedrich Schiller vor 250 Jahren geboren: Liliane Weissberg, Professorin für Germanistik an der Universität von Pennsylvania (USA),

im Gespräch über das Verhältnis des Dichters zu Sigmund Freud und zur Psychoanalyse

Friedrich Schiller steht für Humanitäts- und Freiheitsideale sowie für die ästhetische Erziehung des Menschen. Dass er aber auch großen Einfluss auf die Psychoanalyse hatte und zuweilen sogar als deren Vater bezeichnet wird, hat man selten gehört. Warum gibt es diesen dunklen Fleck in der Wirkung Schillers? Schiller und Goethe sind ein Dichterpaar, bei dem die Bedeutung des einen auf eine Person oder ein Werk oft die des anderen in den Schatten stellt. Es ist sehr viel über die Bedeutung von Goethes Person und Werk auf die Schrift und Person Freuds geschrieben worden. Freud bewunderte Goethe, seine Interessen in Literatur wie Wissenschaften, seinen Stil. Goethe war in vieler Hinsicht ein Vorbild für Freud. Er stand auch für ein ...

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