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Das Naturrecht als historische Realität seit der vorchristlichen Antike

Nur auf der Grundlage des Naturrechts kann es die unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte geben. Von Professor Wolfgang Waldstein
Foto: dpa | Den Abgeordneten des Deutschen Bundestags legte Papst Benedikt XVI. die Grundlagen des Rechts dar, wandte sich gegen ein rein positivistisches Verständnis von Natur und Vernunft und lud zu einer öffentlichen Diskussion hierüber ein.

Auf die dramatischen Folgen der Missachtung des Naturrechts und einer rein positivistischen Sicht von Natur und Vernunft verwies Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags am vergangenen Donnerstag. Dabei zitierte der Heilige Vater ausführlich aus einem Werk des renommierten Salzburger Rechtsgelehrten Wolfgang Waldstein: „Ins Herz geschrieben. Das Naturrecht als Fundament einer menschlichen Gesellschaft“ (Sankt Ulrich Verlag, Augsburg 2010).

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