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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Das Leben ist bunt

2017 geht zu Ende: Was war gut? Was war suboptimal? Was lässt sich lernen? Eine katholischer Jahresrückblick. Von Martin Lohmann
Regenbogen über Weinberg
Foto: dpa | Der natürliche Regenbogen am bewölkten Himmel lässt sich auch heute noch als Zeichen der Treue Gottes verstehen und damit als Zeichen der Hoffnung.

Was war? Was bleibt? Was wirkt? Es ist nur allzu normal, am Ende eines Jahres zurückzuschauen, zu werten, zu gewichten – und etwas hinüberzunehmen in das Neue. Vorsätze begleiten den Übergang, und sie drücken vor allem eines aus: Hoffnung. Hoffnung auf Besserung. Auf Frieden. Auf Versöhnung. Erst recht dann, wenn einem genau diese im alten Jahr – von wem auch immer – verweigert wurde. Wie heißt es so wahr: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber eigentlich darf sie gar nicht sterben. Sie ist weit mehr als billiger Optimismus, der sich aus dem oberflächlichen Bekenntnis zu speisen neigt: Es wird schon wieder gut. Hoffnung, auf die hin der Mensch angelegt ist, ist wesentlich mehr. Sie sucht den Halt an der Wahrheit. Denn nur ...

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