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Das Leben, ein buntes Weltentheater

In „Sommer der Gaukler“ verknüpft Marcus H. Rosenmüller verschiedene Realitätsebenen und Genres. Von José García

In seinem mit dem Bayerischen Preis 2006 ausgezeichneten Spielfilmdebüt „Wer früher stirbt, ist länger tot“ zeigte Regisseur Marcus H. Rosenmüller seine Vorliebe für urbayerisches Ambiente und eine mit knochentrockenem Humor durchtränkte, unbefangene Inszenierung. Mit seinem zweiten Spielfilm „Räuber Kneißel“ (DT vom 26.08.2008) inszenierte Regisseur Rosenmüller einen historischen Stoff zwar mit komödiantischen Elementen, aber mit ebenso dramatischen Untertönen in gewisser Weise im Volkstheater-Stil. Theater und Historie vereinen sich ebenfalls in Rosenmüllers aktuellem Spielfilm „Sommer der Gaukler“.

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