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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Das Leben aus der Sicht eines Taxis

Ein Fazit des Berlinale-Wettbewerbs: Gute Filme „außer Konkurrenz“, dünne Auslese bei den um die „Bären“ konkurrierenden Spielfilmen. Von José García
Foto: Berlinale | Dank der guten Fee, die aus einem Kürbis eine Kutsche gezaubert hat, kann Cinderella (Lily James) zum Prinzen-Ball.

Zehn Tage lang lange Schlangen vor den Verkaufsstellen, Menschentrauben am roten Teppich, an dem Stars und Sternchen in den Berlinale Palast vorbeidefilierten, sowie vor dem Eingang des Hyatt-Hotels, in dem sie an den Pressekonferenzen teilnahmen. Dazu Tausende von Journalisten, PR-Agenten, Film-Ein- und -Verkäufern und sonstigen Akkreditierten an den Spielstätten des Filmfestivals sowie die Warnung des Verkehrsfunks, wegen der Berlinale sei am Potsdamer Platz mit Behinderungen zu rechnen. Ähnlich den Karnevalshochburgen in den „tollen Tagen“ präsentierte sich Berlin erneut während der „Berlinale“ im Ausnahmezustand – eigentlich wie jedes Jahr.

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