MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Das „Jüngste Gericht“ steht Kopf

Europäische Forscher untersuchen mit mobilem Labor das Meisterwerk des Malers Hans Memling. Von Stefan Meetschen
Foto: Meetschen | Forscher prüfen, ob das „Jüngste Gericht“ von Hans Memling stammt.

Es hat nicht nur ein bewegendes Bild-Motiv, sondern auch eine bewegte Geschichte: Das Triptychon „Das Jüngste Gericht“ von Hans Memling (1433–1494), das sich als Original im Danziger Nationalmuseum befindet (eine Kopie kann man in der Berliner Gemäldegalerie bestaunen) und sicher zu den größten Kunstschätzen der früheren Hansestadt zählt. Ein religiöses Meisterwerk, das eigentlich jedoch in der Kirche der Medici in Fiesole hängen sollte, denn der von Seligenstadt nach Brügge ausgewanderte Memling malte das Triptychon von 1467 bis 1471 im Auftrag des Medici-Bankiers Angelo di Jacopo Tani.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich