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Das Jesus-Bild in aktuellen Filmen

Das Genre der Jesus-Filme ist nicht tot – Ob als historischer oder als in der Gegenwart spielender Spielfilm, die Auseinandersetzung mit Gott findet auf der Leinwand oder als DVD statt – Ein Überblick anlässlich des Kinostarts von „Der junge Messias“. Von José García
Filmszene aus "Auferstanden"
Foto: Concorde | Eine Rast auf dem Weg von Ägypten zurück nach Nazareth. Der siebenjährige Jesus (Adam Greaves-Neal) mit Maria (Sara Lazzaro) und Josef (Vincent Walsh). „Der junge Messias“ lehnt sich offensichtlich an das „Kindheitsevangelium nach Thomas“ an.

Pünktlich zu Ostern startete im Kino ein Jesus-Film, der trotz einiger Schwächen nicht nur filmkünstlerisch, sondern insbesondere wegen der mit der Heiligen Schrift übereinstimmenden Darstellung überzeugte: „Auferstanden“ (Regie: Kevin Reynolds, DT vom 26. März) verknüpfte eine klassische Anmutung mit einer insofern modernisierten Dramaturgie, als die Hauptfigur – ein agnostischer römischer Militärtribun – Ermittlungen nach der Art eines Kommissars führte, wie ihn der Zuschauer aus unzähligen Fernsehkrimis kennt.

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