Pünktlich zu Ostern startete im Kino ein Jesus-Film, der trotz einiger Schwächen nicht nur filmkünstlerisch, sondern insbesondere wegen der mit der Heiligen Schrift übereinstimmenden Darstellung überzeugte: „Auferstanden“ (Regie: Kevin Reynolds, DT vom 26. März) verknüpfte eine klassische Anmutung mit einer insofern modernisierten Dramaturgie, als die Hauptfigur – ein agnostischer römischer Militärtribun – Ermittlungen nach der Art eines Kommissars führte, wie ihn der Zuschauer aus unzähligen Fernsehkrimis kennt.
Das Jesus-Bild in aktuellen Filmen
Das Genre der Jesus-Filme ist nicht tot – Ob als historischer oder als in der Gegenwart spielender Spielfilm, die Auseinandersetzung mit Gott findet auf der Leinwand oder als DVD statt – Ein Überblick anlässlich des Kinostarts von „Der junge Messias“. Von José García