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Das Internet hat in den Jugendfilmen kaum Bedeutung

Maryanne Redpath, Leiterin der Berlinale-Sektion „Generation“: Die Filme erzählen aus der Tiefe der kindliche Seele. Von José García

Maryanne Redpath (geb. 1957) begann 1993 als Assistentin der damaligen Leiterin für das Berlinale Kinderfilmfest zu arbeiten, wo sie 2002 Co-Direktorin wurde. Seit 2008 leitet sie die inzwischen in „Generation“ umbenannte Sektion. Im Unterschied zu früheren Jahren spielen die Filme von Kplus und 14plus in diesem Jahr in unserer Welt, nicht etwa in der virtuellen. Facebook und generell das Internet haben kaum noch eine Bedeutung. Worauf führen Sie diese auffälligen Veränderungen zurück? Die persönlichen Gedankenreisen, wie sie die Protagonisten in den Filmen vielfach antreten, sind mit der Vertiefung in virtuelle Welten durchaus zu vergleichen: Es geht um das Erkunden des eigenen Selbst im Schutzraum einer Phantasiewelt oder das ...

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