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Das Internet als Medium islamistischen Terrors

Radikale Prediger nutzen YouTube, Facebook und Co. als Plattform für ihre fundamentalistischen Botschaften. Von Carl-H. Pierk
Foto: IN | Hetzpropaganda, Heroisierung von Attentäter als Märtyrer: Islamistische Gruppen nutzen das Internet um ihre radikalen Botschaften zu verbreiten. Das Bild zeigt einen Videobeitrag eines Predigers, der ermutigt, als Märtyrer für Allah zu sterben.

Wanderprediger müssen heute nicht mehr unbedingt aus fernen Ländern anreisen. Ihre Freitagspredigten können auch in Chats eingespielt und von Interessierten in Deutschland gehört werden. Daneben hat auch der klassische Religionsunterricht in der Moschee im Internet Konkurrenz bekommen. In sogenannten Voicechats und per Video können ähnlich wie in einer Koranschule Unterrichtseinheiten absolviert werden. Während Predigten oder dschihadistische Hymnen früher in Form von Musikkassetten verteilt wurden, sind diese heute zunehmend als Audio-Downloads erhältlich. Wobei kein anderer Begriff aus dem Umfeld der islamischen Kultur und Tradition so zum Reizwort geworden ist wie der Dschihad, nicht zuletzt, da ihn islamistische ...

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