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Das Grauen steckt in den Knochen

Der Dokumentarfilm „Oma & Bella“ zeigt zwei lebensfrohe alte Frauen, die von der Vergangenheit heimgesucht werden. Von José García

Auf schwarzer Leinwand sind Besteck- und Geschirrgeräusche zu hören, dann Kaffee und Kuchen zu sehen. Ein passender Beginn für den Dokumentarfilm „Oma & Bella“, in dem die Küche und das Kochen eine zentrale Rolle spielen. Für ihren Abschlussfilm an der New Yorker School of Visual Arts wählte Alexa Karolinski eine Dokumentation über ihre Großmutter Regina Karolinski und deren beste Freundin Bella Katz. Die zwei jüdischen Damen leben in Berlin-Charlottenburg. Obwohl Bella Katz noch ihre Wohnung besitzt, in der sie einmal in der Woche nach dem Rechten schaut, zog sie vor fünf Jahren zu ihrer besten Freundin Regina Karolinski, nachdem sich diese einer Hüftoperation unterzogen hatte.

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