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Das Glück liegt so nah!

Eine Komödie, die unterhält und mit einigen Wahrheiten aufwartet: „Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“. Von José García
Foto: Wild Bunch | Seine Reise auf der Suche nach dem Glück führt Hector (Simon Pegg, rechts) zunächst nach Shanghai. Das Glück in der Welt der Reichen, in die ihn Investmentbanker Edward (Stellan Skarsgard) einführt, stellt sich aber als sehr oberflächlich heraus.

Ähnlich Hayao Miyazakis „Wie der Wind sich hebt“ (DT vom 19. Juli) beginnt Peter Chelsoms Spielfilm „Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“ („Hector and the Search for Happiness“) mit einem Traum in einem Doppeldecker. Anders aber als bei Miyazakis Film ist der Träumende kein künftiger Flugzeugbauer, sondern ein Psychiater. Der in London mit Blick auf die Themse lebende Hector (Simon Pegg) liebt geregelte Abläufe, wozu seine Freundin Clara (Rosamunde Pike) etwa dadurch beiträgt, dass sie ihm die Krawatte bindet und sonst auch für Ordnung in seinem Leben sorgt. Obwohl er seinen Patienten geduldig zuhört, gelingt es Hector irgendwie nicht, sie glücklich zu machen.

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