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Das Gleichgewicht der Gefühle

Ein Feuerwerk an origineller Fantasie mit tiefgründigen Themen: Der neue Pixar-Animationsfilm „Alles steht Kopf“. Von José García
Foto: Disney | In der „Kommandozentrale“ im Kopf der elfjährigen Riley steuern deren Gefühle fünf Figuren (von links): Wut, Ekel, Freude, Angst und Kummer. Als Freude und Kummer verschwinden, bricht in Rileys Kopf das Chaos aus.

Das Animations-Filmstudio Pixar stand fünfzehn Jahre lang nicht nur an der Spitze einer der innovativsten Filmsparten schlechthin. Seit 1995 mit „Toy Story“ der erste vollständig im Computer erzeugte abendfüllende Spielfilm in die Kinos kam, wurde Pixar darüber hinaus mit einer immer perfekteren Animation zum Schrittmacher für die Filmsparte. Der Schlüssel zum Erfolg – darunter etwa zwölf Oscars – lag jedoch nicht nur im atemberaubenden technischen Fortschritt, sondern auch in der immer komplexer werdenden Handlung und Dramaturgie.

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