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Das Gesetz der Komplexität

Die Welt verändert sich in einem rasanten Tempo. Deshalb sehnen sich viele Bürger nach Stabilität. Bei den großen Parteien finden sie diese kaum noch. Bei kleineren Parteien täuscht ein populärer Sound oft über fehlende Antworten hinweg. Was soll man tun? Von Friedrich Graf von Westphalen
Foto: dpa | Frust oder Vertrauen? Die Wahlkabine ist das Herzstück der Demokratie.

Der rasante Aufstieg der AfD, der stupende, gerade noch abgewendete Erfolg des FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer bei der österreichischen Präsidentschaftswahl, der vorangegangene überraschende Amtsverzicht des österreichischen Kanzlers Werner Feymann, schließlich die gärenden Existenzsorgen der SPD und der schleichende Prestigeverlust der Bundeskanzlerin Angela Merkel – sind das alles Signale dafür, dass die Zeit der etablierten Parteien abgelaufen ist, dass die Epoche der bislang agierenden politischen Parteieliten sich ihrem Ende zuneigt? Was aber sind die Ursachen? Haben die bislang die politischen Geschicke in Österreich und in der Bundesrepublik beherrschenden Parteien den Kontakt zur „Basis“ verloren?

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