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Das Ende der DDR auf Hiddensee erlebt: Über das Theaterstück „Kruso“

Mit dem Roman „Kruso“ hatte Lutz Seiler den Deutschen Literaturpreis gewonnen – Inzwischen wird der Stoff am Schauspielhaus in Leipzig aufgeführt. Von Rocco Thiede
Foto: Rolf Arnold | Ausgelassen über das Ende der DDR – Szene nach dem gleichnamigen Roman „Kruso“.

Wie kam es zu dieser Theaterpremiere des Stücks „Kruso“ am Schauspielhaus in Leipzig, Herr Seiler? Es ist ja so, dass der Verlag die Vertretung der Rechte innehat. Somit erfahre ich in der Regel über die Verlagsmitarbeiter, ob es Theater gibt, die Lust haben, etwas mit meinem Roman „Kruso“ zu machen. Über Amin Petras Anfrage hatte ich mich besonders gefreut, denn ich kenne seine Arbeiten noch vom Berliner Maxim-Gorki-Theater, die mich persönlich immer sehr beeindruckt haben, wie zum Beispiel seine Inszenierung des „Prinz von Homburg“ von Kleist. Irgendwann haben wir uns auch persönlich getroffen und im Vorfeld seiner Leipziger Inszenierung meines Romans miteinander gesprochen. Doch Leipzig ist nicht ...

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