Der amerikanische President-elect-or-maybe-not-elect, Donald Trump, sorgt mit aktuellen Twitter-Tweets, die einer Wählerbeschimpfung gleichen, für Wirbel: „Zusätzlich zu meinem Erdrutsch-Sieg bei der Wahl in den einzelnen Staaten hätte ich auch die Mehrheit aller Stimmen gehabt, wenn man die Millionen Menschen abzieht, die illegal gewählt haben.“ Da passt es gut, dass in der ARD-Talk-Sendung „Hart aber fair“ Politiker und Journalisten einen Blick auf die Ära Trump werfen sollten.
Das Dunkel war spürbar
In „Hart aber fair“ wird über Donald Trump spekuliert – Der Moderator zeigt Mängel bei der Objektivität. Von Stefan Meetschen