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Das Bücherverlegen ohne Verlag wird immer beliebter

Die Digitalisierung der Buchbranche weitet sich aus: Die Frankfurter Buchmesse hofft auf eine „neue Gründerzeit“. Von Sandra Trauner

Buch ohne Verlag, Vertrieb ohne Buchhandlung, Text ohne Papier – geht alles heutzutage. Die einen sehen es als Chance und gründen neue Unternehmen, die anderen fürchten Bedeutungsverlust. Noch knapp zwei Wochen, dann beginnt die Frankfurter Buchmesse. Mit 7 100 Ausstellern aus 100 Ländern ist die Zahl der Aussteller etwas kleiner als im Vorjahr. „Die Messe wird internationaler“, sagt Buchmessen-Direktor Juergen Boos. Nur noch 39 Prozent der Aussteller kommen aus deutschsprachigen Ländern, Wachstum gibt es vor allem im asiatischen Raum. Die Veranstalter rechnen an den fünf Messe-Tagen (9. bis 13. Oktober) mit 250 000 bis 300 000 Besuchern. Eines der großen Themen ist in diesem Jahr Self-Publishing. Noch vor wenigen ...

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