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Dante und der Bettelorden

Auf dem Weg vom Purgatorium zum Paradies: Die „Göttliche Komödie“ zeigt enge Bezüge zum franziskanischen Denken. Von Matthias Bürgel
Foto: IN | Dante beim Gang durch das Inferno, Illustration der „Göttlichen Komödie“ von Gustav Doré.

Der Schweizer Historiker Jacob Burckhardt, dessen umfassende Studie „Die Kultur der Renaissance in Italien“ (1860) den Begriff der Renaissance als solcher und die damit verbundenen populären Vorstellungen entscheidend prägen sollte, bezeichnete in eben jenem Werk die Entstehung der Bettelorden im Italien des 13. Jahrhunderts als eine „Reaktion gegen eine frühe starke Regung des modernen italienischen Geistes“, womit er sich auf die Ketzerbewegungen jener Zeit bezog. Zumindest als einen Ausgangspunkt des Geistes einer neuen Epoche begriff Burckhardt hingegen den – auch noch im 13.

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