Der naturalistische, materialistische und meist agnostische Humanismus sieht im Menschen das Zentrum des Universums. Alles entspringt dem Menschen und soll zu seinem Nutzen sein. Normative Systeme gehen allein auf den Menschen zurück, und auch seine Naturausstattung kann der Mensch selbst verändern. Dieser Prozess endet im Post- und Transhumanismus, der sich neben biochemischem und genetischem Wissen auch Charles Darwins Evolutionstheorie zunutze macht.