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Christliche Gesellschaftslehre

„Soziologie ist keine angewandte Dogmatik“: Die Werkausgabe Joseph Höffners ist abgeschlossen. Von Christoph Böhr
Erzbischof Joseph Ratzinger und Joseph Kardinal Höffner im September 1980.
Foto: dpa | Nach Höffner ist die Gestaltung gesellschaftlicher Verhältnisse in erster Linie keine kirchliche Angelegenheit. Erzbischof Joseph Ratzinger und Joseph Kardinal Höffner (r.) auf der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im September 1980.

Joseph Höffner, der spätere Bischof von Münster seit 1962, Kardinal, Erzbischof von Köln seit 1969, und wortmächtiger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz von 1976 bis 1987, lebte von 1906 bis 1987. Er besaß eine breite wissenschaftliche Vorbildung, promovierte viermal in den Fächern Philosophie, Theologie (Rom und Freiburg im Br.) sowie Ökonomie, 1947 habilitiert im Fach Moraltheologie mit einer Arbeit über „Christentum und Menschenwürde“, später veröffentlicht unter dem Titel „Kolonialismus und Evangelium“.

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