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Christa Wolf: „Ausharren in der DDR hat sich gelohnt“

Nach Überzeugung der Schriftstellerin Christa Wolf („Der geteilte Himmel“) hat sich ihr Ausharren in der DDR gelohnt. Sie habe so „eine der ganz wenigen Revolutionen der deutschen Geschichte“ miterleben dürfen, sagte die 81-jährige Autorin in einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Außerdem habe es für sie keine Alternativen, keinen Ort gegeben, obwohl sie spätestens seit 1968 „in der DDR nicht mehr mitgespielt“ habe. In ihrem neuen Buch „Stadt der Engel“, das am 21. Juni erscheint, setzt sich Wolf auch mit ihrer Beziehung zur Stasi auseinander.

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