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Chinas verborgener Glaube

Vom 14. bis 18. August besucht Papst Franziskus Südkorea. Anfang 2015 stehen Sri Lanka und die Philippinen auf seinem Reiseplan. Daran sieht man: Asien bildet einen Schwerpunkt im Pontifikat des argentinischen Pontifex'. Ein Grund, sich an die Christen in China zu erinnern. Von Alexa von Künsberg
Foto: dpa | Seit der Ausrufung der Volksrepublik China vor 65 Jahren ist das Leben für Chinas Christen alles andere als einfach. Das gilt nicht nur für die kirchlichen Würdenträger, sondern auch für die vielen namenlosen Gläubigen.

Zunächst die gute Nachricht: Das Christentum in China wächst und schon bald könnte China als Land zahlenmäßig die meisten Christen in der Welt stellen. Gleichzeitig – und das ist die schlechte Nachricht – scheint die katholische Kirche zu stagnieren. Zumindest institutionell. Das Priesterseminar in Shanghai ist geschlossen worden. Andere Priesterseminare klagen darüber, dass sie wenig Austausch mit anderen Theologen außerhalb Chinas haben. Ausländische Theologen dürfen an chinesischen Seminaren nicht lehren, anders als noch nach der Wiederzulassung der Gotteshäuser vor 30 Jahren.

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