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„Charlie Hebdo“ will weitermachen

Die französische Satirezeitschrift hat alle großen Religionen karikiert – Was das Blatt eigentlich wollte. Von Burkhardt Gorissen
Foto: dpa | Die Straße, in der die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo liegt, ist weiträumig abgesperrt.

Seit langem überschritten Autoren und Zeichner der 1970 gegründeten Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ die Grenzen des guten Geschmacks. Zu ihren beliebtesten Zielen gehörten Politiker, Rechtsextreme und durch die Bank Religionsgemeinschaften. Den Islamismus nahm sich das Blatt besonders gern vor, aller heftigen Reaktionen zum Trotz. In die öffentliche Aufmerksamkeit rückte „Charlie Hebdo“ denn auch vor allem wegen ihrer islamkritischen Haltung. Im Februar 2006 druckte die französische Postille die umstrittenen Mohammed-Karikaturen der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“ nach.

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