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Buchhändler gegen Einkaufsketten

Auf der Buchmesse präsentierten sich zwei Initiativen, die kleine Geschäfte vor Ort unterstützen. Von Josefine Janert
Foto: dpa | Gegen die großen anonymen Buchhandlungen wehren sich die kleineren Händler mit neuen Projekten auf der Buchmesse.

Buchhändler sehen sich vielen Gefahren ausgesetzt. Sicher, Deutschland ist nach wie vor ein Leseland. Doch das Versandhaus amazon.de, die Buchkette Thalia und andere Konkurrenten schmälern ihren Umsatz. Versandhäuser nehmen rund um die Uhr Bestellungen entgegen und liefern schnell auch in entlegene Orte, Buchketten haben sich in Einkaufszentren und Fußgängerzonen überall im Land eingemietet und sich den Kunden mit ihrer uniformen Verkaufskultur eingeprägt. Sogenannte inhabergeführte Buchläden, deren Besitzer viele Kunden persönlich kennen und bei der Auswahl beraten, können dieser Konkurrenz vielerorts nicht mehr standhalten.

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