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Brotloser Künstler entdeckt Seelenverwandte

Mit beinah musikalischem Gespür setzt der Fernsehfilm „Seit du da bist“ verschiedene Figuren miteinander in Beziehung. Von José García
Foto: WDR | Der brotlose Künstler Jarek (Manuel Rubey) lernt die Geigenlehrerin Clara (Martina Gedeck) kennen, als er die neunjährige Tochter seiner Exfreundin zum wöchentlichen Geigenunterricht bringt. Bald ist er von Clara fasziniert.

Über das Verhältnis von Familie und Beruf handeln immer wieder Kino- und Fernsehfilme in allen möglichen Variationen. Dem Sujet etwas Neues abzugewinnen, scheint gar nicht so einfach. Drehbuchautor und Regisseur Michael Hofmann gelingt es jedoch mit seinem Fernsehfilm „Seit du da bist“, den die ARD am Mittwochabend ausstrahlt, durchaus. Jarek (Manuel Rubey) hat wieder einmal kein Glück in der Gemeinschaftsausstellung. Enttäuscht, weil nur die Werke der anderen Künstler Interesse wecken, verlässt er die Galerie. Draußen trifft er zufällig auf Exfreundin Alina (Katharina Schüttler). Ein Wiedersehen, das Folgen haben wird. Allerdings nicht auf die Art und Weise einer konventionellen romantischen Komödie. Von Anfang an ...

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