Die Datenbrille, die Intel-Chef Brian Krzanich präsentierte, soll den nächsten Schritt in der Evolution der virtuellen Realität bringen. Das mit Kameras und diversen Sensoren ausgestattete Gerät mit dem Codenamen „Project Alloy“ erzeugt nicht nur eine digitale Umgebung vor dem von der Außenwelt abgeschirmten Auge des Betrachters, wie etwa Oculus von Facebook und Vive von HTC. Dazu finden auch Gegenstände oder Personen aus dem realen Umfeld Einzug in die künstliche Realität. So sieht der Träger digitale Ebenbilder seiner Hände und kann sie auch als Werkzeug oder als Spiele-Steuerung benutzen.