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Brecht auf dem Dramatiker-Podest

„Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“ verbeugt sich unkritisch vor dem „unberührbaren“ Dramatiker. Von José García
Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm
Foto: Wild Bunch | Mehr noch als durch Frisur, Brille, Zigarre und maßgeschneiderte Lederjacke wird Lars Eidinger dadurch zu Bertolt Brecht, dass der Schauspieler im Film nur Brecht-Zitate von sich geben darf.

Die als Bearbeitung der „Beggar?s Opera“ von John Gay (Text) und Johann Christoph Pepusch (Musik) aus dem Jahr 1728 entstandene „Dreigroschenoper“ (1928) wurde Bertolt Brechts erster großer Erfolg. Mit „Mutter Courage und ihre Kinder“ und „Der gute Mensch von Sezuan“ (beide 1939) gehört das Theaterstück zu den bekanntesten Werkes des deutschen Dramatikers (1898–1956). Seit letzter Woche läuft nun im deutschen Kino der Spielfilm „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“. Drehbuchautor und Regisseur Joachim A. Lang erzählt darin von Brechts Versuch, das Theaterstück nach seinen Vorstellungen zu verfilmen. Mit der Filmproduktionsfirma Nero-Film AG schließt Brecht ...

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