Das war's dann also mit dem Jahr 2013, das in wenigen Tagen zu Ende geht. Ein Jahr, das im Geschichtskalender der katholischen Kirche mit rot markiert werden kann. Ausnahmezustand: Ein deutscher Papst tritt am Welttag der Kranken (11. Februar) zurück, entschwebt vor den Augen von Millionen Gläubigen mit dem Helikopter gen Himmel und sein am 13. März gewählter Nachfolger aus Südamerika logiert daraufhin nicht länger im päpstlichen Palast, sondern im vatikanischen Gästehaus. Und da behaupte jemand, die Kirche sei langweilig, nicht für Überraschungen gut.
Blick zurück zur Neubesinnung
Ein Jahr geht zu Ende. Manches davon war schön, manches traurig. Gewisse Jahresereignisse gar überraschend oder sogar lustig. So unmöglich es auch ist, alles, was 2013 geschah, zusammenzufassen, eine kleine Rückschau auf die wichtigsten Ereignisse des Jahres, die Tops und Flops, muss einfach sein und tut gut. Von Stefan Meetschen