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Blätterteig, Merengue und glasierte Maronen

Künstlercafés in Buenos Aires: Kulisse wie auch Quelle der Inspiration Susanne Franken

Wäre da nicht die Konkurrenz der Steaks, könnte man meinen, Kaffeetrinken sei die wichtigste kulinarische Beschäftigung der Portenos. Die Cafés von Buenos Aires sind nicht nur Schauplatz des dolce far niente, sie sind ebenso Arbeitsplatz für Dichter und Denker wie Kulisse der Werke von Borges, Ernesto Sabato oder Julio Cortázar. In La Perla an der Plaza Once traf sich Borges jeden Samstag mit Freunden, auch Cortázar war hier zu Gast; im Café Británico am Parque Lezama soll Sábato Teile von Über Helden und Gräber ersonnen haben, Cortázar traf man im Café Richmond in der Straße Florida 468. Er erwähnt es in Geschichten der Cronopien und Famen, im London City beginnt sein Roman „Die Gewinner“, das Restaurant Munich ist in der ...

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