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Bildung in Europa muss wieder Gesicht und Herz zurückgewinnen

Ein Sammelband orientiert sich an der der „Weltoffenheit“ des Menschen will will eine Brücke in die Zukunft schlagen. Von Stefan Hartmann
Foto: IN | Mit der Bildung in Europa steht es nicht zum besten, dabei hängt gerade auch davon die Zukunft der Europäer ab.

Europa als Raum und Gedanke ist kein abgeschlossenes Projekt, weder historisch, noch kulturell, ökonomisch oder politisch, sondern Europa bildet sich immer neu und ist auch global ein Bezugsort für sich immer neu ereignende Bildung und Begegnung. Der inzwischen einem bildungsfeindlichen Spardiktat zum Opfer gefallene Lehrstuhl für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft am Institut für Philosophie der TU Dresden, den von 1993 bis 2011 die bekannte Guardini- und Edith-Stein-Forscherin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz innehatte, veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Mitteleuropäischen Institut für Philosophie der Karls-Universität Prag 2010 eine internationale Zusammenkunft zum Thema „Die Bildung Europas. Eine ...

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