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Bilder des Unvorstellbaren

Iconoclash: Das Schicksal von Palmyra und der Kampf der Terrororganisation IS gegen Symbole. Von Alexander Riebel
Foto: IN | Wer wollte bei den an Säulen gefesselten Gefangenen in Palmyra, die gesprengt wurden, nicht an den heiligen Sebastian von Andrea Mantegna denken? Die Terrororganisation IS führt auch einen Krieg der Bilder.

Es sind keine Bilder, die unsere alltägliche Wirklichkeit abbilden, aber sie übersteigen diese Wirklichkeit. Die Bilder, mit denen die Terrororganisation IS und zuvor schon Terroristen aus dem Umfeld von Bin Laden die Welt schockten, sind Teil eines Krieges gegen Ikonographien und die Werte des Westens. Die Tötung von Christen, die sie auf Fotos und Videos präsentiert haben, gehört zu dem brutalsten Angriffen der IS-Schergen auf die Menschheit. Die islamistischen Terroreinheiten machen aber auch nicht Halt vor Gebäuden. Die Zerstörung der einstigen Perle des Orients in Syrien, Palmyra, wird nicht auf einmal durchgeführt, sondern langsam in Etappen.

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