„Das Internet kann allen größere Möglichkeiten der Begegnung und der Solidarität untereinander bieten“, bekräftigt Papst Franziskus in seiner diesjährigen Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel. Für ihn ist dieses Medium unserer Zeit „ein Geschenk Gottes“, das es zu nutzen gilt. Den neuen Technologien der Kommunikation hat sich der Heilige Stuhl nicht verschlossen. Er ist mit einer eigenen, sehr umfangreichen Homepage präsent und twittert sogar. Viele seiner Institutionen verfügen über gesonderte Internetseiten und sind in den sozialen Netzwerken anzutreffen. So auch die Päpstliche Schweizergarde – besonderes Interesse findet vor allem ihr Auftritt auf „www.facebook.com/gsp1506“.
„Besucherzahlen auf unserer Seite steigen stetig“
Immer aktuelle Informationen über die Schweizergarde auf Facebook – „liken“ ist erwünscht. Von Ulrich Nersinger