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Berlinale vor Neuanfang?

Die 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin zeichneten sich durch einen durchwachsenen Wettbewerb aus. Neben wenigen Höhepunkten enttäuschten gerade die deutschen Beiträge. Kommt nach einer filmischen Ära der „political correctness“ noch etwas? Von José García
Filmszene aus "So long, My Son"
Foto: Li Tienan / Dongchun FIlms | Viele Jahre nach dem Unfalltod ihres Sohnes Liu Xing finden Liu Yaojun (Wang Jingchun) und Wang Liyun (Yong Mei) Frieden beim Grab Liu Xings. Szene aus dem chinesischen Film „So long, My Son“.

Am Wochenende ging nicht nur die 69. Berlinale, sondern auch eine Ära zu Ende. Dieter Kosslick verlässt die Internationalen Filmfestspiele nach 18 Jahren, die er mit einer ganzen Reihe neuer Sektionen erweiterte. Als Publikumsfestival wurde die Berlinale zu einem Massenphänomen mit zuletzt mehr als 400 000 verkauften Eintrittskarten. In der Kosslick-Ära wurde die Berlinale aber auch immer mehr zu einem filmischen Schaufenster des politisch Korrekten (DT vom 7. Februar). In der Programm-Pressekonferenz feuerte der ausscheidende Berlinale-Direktor beispielsweise eine volle Breitseite auf die Kirche („nicht nur die katholische, auch die evangelische“) ab, als er den Spielfilm „Grâce a Dieu“ (DT vom 14.

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