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Beliebter Kollege ins Abseits gestellt

Der Fernsehfilm „Mobbing“ beleuchtet eindringlich die Folgen des Psychoterrors am Arbeitsplatz für die ganze Familie. Von José García
Foto: BR/ Alexander Fischerkoesen | Nach seiner Kündigung verfällt Jo Rühler (Tobias Moretti) in Teilnahmslosigkeit. Versucht Anja (Susanne Wolff), wieder in den Beruf einzusteigen, so leidet auch der kleine Felix (Luka Milan Vucijak) unter der neuen Familiensituation.

Jo Rühler (Tobias Moretti) verantwortet im Kulturdezernat einer bayerischen Kleinstadt die größeren Projekte. Weil das Stadtfest bevorsteht, muss Jo an diesem Samstag arbeiten – zum Leidwesen seiner Frau Anja (Susanne Wolff) und seiner zwei Kinder. Dafür kann Anja mit Genugtuung feststellen, wie angesehen ihr Mann bei seinen Kollegen ist. Das auf dem Roman „Mobbing“ von Annette Pehnt basierende Drehbuch von Eva Zahn und Volker A. Zahn verdeutlicht noch einmal Jos Prestige im Kulturdezernat bei einer gut besuchten und gut gelaunten Grillparty im Garten der Rühlers. In die Kleinstadt-Idylle schleichen sich jedoch bald Misstöne ein. Eine neue Vorgesetzte soll bald die Dezernatsleitung übernehmen.

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