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Bei allem Glück der größtmöglichen Zahl, Euthanasie ist menschenunwürdig

Konferenz der Europäischen Akademie für Lebensforschung, Integration und Zivilgesellschaft tagt in Wien über den Begriff des Humanen im 21. Jahrhundert

Wann ist der Beginn des menschlichen Lebens? Wie weit darf die medizinische Forschung gehen? Was ist moralisch und ethisch vertretbar? Was bedeutet Menschenwürde aus philosophischer, theologischer und rechtlicher Perspektive? Wie lässt sich der Begriff von dem der Menschenrechte abgrenzen? Welche Rolle spielt hier auch der Humanismusbegriff? Das war das Spannungsfeld, in dem die 13. Europakonferenz der Europäischen Akademie für Lebensforschung, Integration und Zivilgesellschaft, unterstützt auch von der deutschen Hanns-Seidel-Stiftung, die vom 26. bis 28. November in Wien tagte.

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