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Bei Thomas von Aquin gelernt

Unausgewogene Darstellung – Zur religiösen Entwicklung des Widerstandskämpfers Hans Scholl. Von Jakob Knab
Foto: dpa | Hans Scholl.

Der Hamburger Pastor Robert Zoske hat ein gewichtiges Buch über die religiöse Entwicklung von Hans Scholl, dem führenden Kopf der Weißen Rose, vorgelegt. Der kundige Leser ahnt etwas von der überbordenden Lust des Autors auf neue Horizonte, er spürt auch dessen unermüdliche Hingabe und außergewöhnliche Schaffenskraft. Auf über 800 Seiten werden die teils widersprüchlichen Kernthesen entfaltet: „Nicht Kirche und Eucharistie, sondern Kreuz und Erlösung standen für Scholl im Mittelpunkt. Scholl suchte die Essenz des christlichen Glaubens, keine Konfession. Der evangelische Glaube war das Fundament für Hans Scholls Widerstand. Scholl hat, Taten und Texte belegen das, Luthers Freiheit eines Christenmenschen gelebt.

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