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„Behutsame Hasserklärung an den deutschen Wohlstandsbürger“

Die Prämierungen beim Deutschen Filmpreis 2014 werfen ein fragwürdiges Licht auf die Mitglieder der Filmakademie

In der Nacht vom Freitag auf den Samstag wurde im Berliner Tempodrom der deutsche Filmpreis („Lola“) verliehen. Zum zehnten Mal stimmten über die Auszeichnungen in 19 Kategorien die rund 1 600 Mitgliedern der im September 2003 gegründeten Deutschen Filmakademie ab. Den Hauptpreis („Bester Spielfilm in Gold“) gewann „Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht“, der bereits im Februar mit dem Preis der deutschen Filmkritik 2013 in der Hauptkategorie ausgezeichnet worden war (DT vom 15. Februar).

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