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Bedürfnis nach der eigenen Welt

Facebooks kleiner islamischer Bruder: Muslime starten ein Online-Netzwerk für Muslime. Von Ann-Kathrin Wetter
Foto: dpa | Internet-Café in Tunis. Damit sich auch strenggläubige Muslime im Netz wohlfühlen, gibt es immer mehr spezielle „islamische Suchmaschinen“.

Pünktlich zu Beginn des Fastenmonats Ramadan am 20. Juli wollen muslimische Geschäftsleute eine mögliche Marktlücke füllen. Ihre Idee heißt „Salamworld“ – ein Online-Netzwerk von Muslimen für Muslime. Eine Plattform für Kommunikation und Shopping – ganz halal, also nach islamischem Recht erlaubt. Tabu sind Gewalt, Tabakwerbung oder nackte Haut. Vor womöglich obszönen Inhalten werden die Nutzer durch automatische Filter abgeschirmt. Zielgruppe sind die rund 750 Millionen Muslime unter 25 Jahren weltweit – insbesondere jene in muslimischen Ländern, verkünden die Macher vor dem Start der Plattform.

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